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==Materialien für die Praxis==
 
==Materialien für die Praxis==
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*Bauder, Tibor, Fritz Oser, Dagmar Widorsku und Patrizia Salzmann. 2012. Lernenden fördernd Feedback geben. Bern: Hep verlag (CD-Rom und Handbuch)
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Interaktives Arbeitsinstrument für Berufsbildungsverantwortliche und Lehrpersonen
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Gefilmte Praxisbeispiele aus einer Berufsschulklasse können beurteilt und mit der Einschätzung von Fachpersonen der Erziehungswissenschaft und Didaktik verglichen werden
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Anregungen für eigenen Unterricht
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Weiterführende Informationen zum Thema Feedback und zum wissenschaftlichen Hintergrund des Arbeitsinstruments
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*Berger, Regine, Dietlinde Granzer, Wokfgang Looss und Sebastian Waack. 2013. "Warum fragt ihr nicht einfach uns?": Mit Schüler-Feedback lernwirksam unterrichten. Weinheim: Beltz
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Bedeutung und Wirkung von Schüler-Feedback
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Schüler-Feedback in der Praxis
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Praktische Mittel
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*Fengler, Jörg und Ulrike Rath. 2009. Feedback geben: Strategien und Übungen (Beltz Weiterbildung). Weinheim: Beltz
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Ursprung und Entwicklung des Feedback-Konzepts
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Strategien des Feedback-Austauschs
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* Kramer, Martin. 2011. Konstruktives Feedback: Beobachtungskarten für Unterrichtsbesuche. Weinheim: Beltz
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Kartenset für verschiedene Beobacktungsaspekte bei Unterrichtsbesuchen
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* Mithra, Salome P.. 2013. Klasse präsentiert. 136 Beobachtungs- und Feedback-Karten für Präsentationen. Mühlheim: Verlag An der Ruhr
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Geeignet für Klassen 1-4
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* Hattie, John A. C. (2013, S. 206ff): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visib-le learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
 
* Hattie, John A. C. (2013, S. 206ff): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visib-le learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  
'''Bücher zu Feedback:'''
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Bastian, Johannes, Arno Combe und Roman Langer. 2007. Feedback-Methoden: Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen. Weinheim: Beltz
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* Bastian, Johannes, Arno Combe und Roman Langer. 2007. Feedback-Methoden: Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen. Weinheim: Beltz
 
Schülerrückmeldung als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung
 
Schülerrückmeldung als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung
 
Erfahrungen in verschiedenen Klassenstufen
 
Erfahrungen in verschiedenen Klassenstufen
 
Feedback-Methoden
 
Feedback-Methoden
  
Bauder, Tibor, Fritz Oser, Dagmar Widorsku und Patrizia Salzmann. 2012. Lernenden fördernd Feedback geben. Bern: Hep verlag (CD-Rom und Handbuch)
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* Brookhart, Susan M.. 2010. Wie sag ich´s meinem Schüler? So kommt Ihr Feedback wirklich an. Weinheim: Beltz
Interaktives Arbeitsinstrument für Berufsbildungsverantwortliche und Lehrpersonen
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Gefilmte Praxisbeispiele aus einer Berufsschulklasse können beurteilt und mit der Einschätzung von Fachpersonen der Erziehungswissenschaft und Didaktik verglichen werden
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Anregungen für eigenen Unterricht
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Weiterführende Informationen zum Thema Feedback und zum wissenschaftlichen Hintergrund des Arbeitsinstruments
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Berger, Regine, Dietlinde Granzer, Wokfgang Looss und Sebastian Waack. 2013. "Warum fragt ihr nicht einfach uns?": Mit Schüler-Feedback lernwirksam unterrichten. Weinheim: Beltz
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Bedeutung und Wirkung von Schüler-Feedback
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Schüler-Feedback in der Praxis
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Praktische Mittel
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Brookhart, Susan M.. 2010. Wie sag ich´s meinem Schüler? So kommt Ihr Feedback wirklich an. Weinheim: Beltz
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Lehrer-Feedback konkret, positiv, nach vorne gerichtet
 
Lehrer-Feedback konkret, positiv, nach vorne gerichtet
 
Wie, wann, wo im Lernprozess?
 
Wie, wann, wo im Lernprozess?
  
Buhren, Claus G.. 2011. Selbstevaluation in Schule und Unterricht. Ein Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen. Köln: Carl Link
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* French, Martin. 2010. Die Wirkung von Feedback-Kultur für die Entwicklung von Schulen: Notwendige Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Beitrag von Prozessen der Rückmeldung zur nachhaltigen Schulentwicklung. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller
Evaluation: Begriffsklärung
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Selbstevaluation für die Schule: Methoden und Verfahren, Planung, Datengewinnung und –interpretation, Ergebnispräsentation, Entwicklungsschwerpunkte festlegen
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Unterrichtsevaluation durch Schülerselbstbeobachtung und Lehrer
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Praxisbeispiel
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Externe Evaluation
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Materialien: Instrumente, Fragebögen
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Burkard, Christoph und Gerhard Eikenbusch. 2000. Praxishandbuch Evaluation in der Schule. Berlin: Cornelsen Scriptor
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Evaluation: Begriffsklärung
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Evaluation gestalten – ein Lehrgang für die Praxis
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Ideen und Vorschläge für die Weiterarbeit in Klasse und Schule
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Fengler, Jörg und Ulrike Rath. 2009. Feedback geben: Strategien und Übungen (Beltz Weiterbildung). Weinheim: Beltz
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Ursprung und Entwicklung des Feedback-Konzepts
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Strategien des Feedback-Austauschs
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French, Martin. 2010. Die Wirkung von Feedback-Kultur für die Entwicklung von Schulen: Notwendige Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Beitrag von Prozessen der Rückmeldung zur nachhaltigen Schulentwicklung. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller
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Beitrag zum Qualitätsmanagement
 
Beitrag zum Qualitätsmanagement
  
Hoppe, Almut und Heike Hoßfeld. Hrsg. 2001. Bewerten als Prozess. Dialog zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung. Braunschweig: westermann
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* Kanitz, Anja von. 2014. Feedbackgespräche. Planegg/München: Haufe-Lexware
u.a. Das Pädagogische Tagebuch
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Selbstbewertung von Arbeits- und Sozialverhalten
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Selbst- und Fremdbewertung mit Korrekturbögen
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Entwicklung realistischer Selbsteinschätzung
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Kanitz, Anja von. 2014. Feedbackgespräche. Planegg/München: Haufe-Lexware
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Was ist Feedback und wozu ist es gut?
 
Was ist Feedback und wozu ist es gut?
 
Feedback geben
 
Feedback geben
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Feedback empfangen
 
Feedback empfangen
  
Kempfert, Guy und Marianne Ludwig. 2010. Kollegiale Unterrichtsbesuche: Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback. Weinheim: Beltz
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* Kempfert, Guy und Marianne Ludwig. 2010. Kollegiale Unterrichtsbesuche: Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback. Weinheim: Beltz
 
Unterrichtsbeobachtung als Teil eines professionellen pädagogischen  Qualitätsmanagements
 
Unterrichtsbeobachtung als Teil eines professionellen pädagogischen  Qualitätsmanagements
 
Setting für Unterrichtsbesuche, Ablauf
 
Setting für Unterrichtsbesuche, Ablauf
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(Werkstattteil: Kopiervorlagen)
 
(Werkstattteil: Kopiervorlagen)
  
Kramer, Martin. 2011. Konstruktives Feedback: Beobachtungskarten für Unterrichtsbesuche. Weinheim: Beltz
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* Kratz, Hans-Jürgen. 2012. 30 Minuten Richtiges Feedback. Offenbach: Gabal
Kartenset für verschiedene Beobacktungsaspekte bei Unterrichtsbesuchen
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Kratz, Hans-Jürgen. 2012. 30 Minuten Richtiges Feedback. Offenbach: Gabal
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Feedback – weshalb?
 
Feedback – weshalb?
 
Feedback-Tools
 
Feedback-Tools
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Feedback in Form von Beurteilungen
 
Feedback in Form von Beurteilungen
  
Mithra, Salome P.. 2013. Klasse präsentiert. 136 Beobachtungs- und Feedback-Karten für Präsentationen. Mühlheim: Verlag An der Ruhr
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Geeignet für Klassen 1-4
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* Strahm, Peter. 2008. Qualität durch systematisches Feedback: Grundlagen, Einblicke und Werkzeuge. Bern: Schulverlag-Plus
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Grundlagen für die Einführung eines Qualitätsentwicklungssystems an Schulen
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Kapitel: Lernende Schule als Ziel, Aufbau einer internen Feedbackkultur, Verknüpfung von interner und externer Evaluation durch Peer-Review-Verfahren
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<span style="color:green;">Buhren, Claus G.. 2011. Selbstevaluation in Schule und Unterricht. Ein Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen. Köln: Carl Link
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Evaluation: Begriffsklärung
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Selbstevaluation für die Schule: Methoden und Verfahren, Planung, Datengewinnung und –interpretation, Ergebnispräsentation, Entwicklungsschwerpunkte festlegen
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Unterrichtsevaluation durch Schülerselbstbeobachtung und Lehrer
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Praxisbeispiel
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Externe Evaluation
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Materialien: Instrumente, Fragebögen
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Burkard, Christoph und Gerhard Eikenbusch. 2000. Praxishandbuch Evaluation in der Schule. Berlin: Cornelsen Scriptor
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Evaluation: Begriffsklärung
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Evaluation gestalten – ein Lehrgang für die Praxis
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Ideen und Vorschläge für die Weiterarbeit in Klasse und Schule
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Hoppe, Almut und Heike Hoßfeld. Hrsg. 2001. Bewerten als Prozess. Dialog zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung. Braunschweig: westermann
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u.a. Das Pädagogische Tagebuch
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Selbstbewertung von Arbeits- und Sozialverhalten
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Selbst- und Fremdbewertung mit Korrekturbögen
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Entwicklung realistischer Selbsteinschätzung
  
 
Paradies, Liane, Franz Wester und Johannes Greving. 2005. Leistungsmessung und –bewertung. Berlin: Cornelsen Scriptor
 
Paradies, Liane, Franz Wester und Johannes Greving. 2005. Leistungsmessung und –bewertung. Berlin: Cornelsen Scriptor
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Praxisteil: Fächerübergreifendes Arbeiten, Schülerportfolio, Thematische Arbeitsmappen
 
Praxisteil: Fächerübergreifendes Arbeiten, Schülerportfolio, Thematische Arbeitsmappen
 
Materialien: Kopiervorlagen
 
Materialien: Kopiervorlagen
 
 
Strahm, Peter. 2008. Qualität durch systematisches Feedback: Grundlagen, Einblicke und Werkzeuge. Bern: Schulverlag-Plus
 
Grundlagen für die Einführung eines Qualitätsentwicklungssystems an Schulen
 
Kapitel: Lernende Schule als Ziel, Aufbau einer internen Feedbackkultur, Verknüpfung von interner und externer Evaluation durch Peer-Review-Verfahren
 
  
 
Wilkening, Monika. 2013. Selbst- und Partnerevaluation unter Schülern. Lernwege individualisieren – Kompetenzen steigern. Weinheim: Beltz
 
Wilkening, Monika. 2013. Selbst- und Partnerevaluation unter Schülern. Lernwege individualisieren – Kompetenzen steigern. Weinheim: Beltz
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Konstruktives Feedback
 
Konstruktives Feedback
 
Viele Praxisbeispiele
 
Viele Praxisbeispiele
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[[Kategorie: Faktoren]]
 
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Version vom 19. Februar 2014, 14:29 Uhr

vorläufige Version

Faktorenbeschreibung

Definition nach Hattie

(2013, S. 206ff)
Information die von einem Akteur (z. B. Lehrperson, Peer, Buch, Eltern oder die eigene Erfahrung) über Aspekte der eigenen Leistung oder des eigenen Verstehens gegeben wird. Beispielsweise kann eine Lehrperson oder ein Elternteil korrigierende Informationen liefern. Ein Peer kann eine alternative Strategie aufzeigen. Ein Buch kann Informationen liefern, die eine Idee deutlicher machen. Ein Elternteil kann ermutigen, und eine Lernende bzw. ein Lernender kann die Antwort nachschlagen, um die Korrektheit der Antwort zu prüfen.

Beim Feedbackgeben geht es nicht darum, Belohnungen, sondern Informationen über die Aufgabe zu geben. Die wichtigsten Feedback-Fragen sind: „Wohin gehe ich?“ (Lernintentionen/Ziele /Erfolgskriterien), „Wie komme ich voran?“ (Selbstbewertung und Selbsteinschätzung) und „Wohin geht es danach?“ (Fortschreiten, neue Ziele). Ein ideales Lernumfeld bzw. eine ideale Lernerfahrung ist dann gegeben, wenn sowohl Lehrpersonen als auch Lernende Antworten auf alle diese Fragen suchen.

engl. Originalbegriff Feedback

Effektstärke in Bezug auf Schülerleistungen

Hattie (2014), S. 276: d=0,75; (Interpretationshilfe zur Effektstärke)

Materialien für die Praxis

  • Bauder, Tibor, Fritz Oser, Dagmar Widorsku und Patrizia Salzmann. 2012. Lernenden fördernd Feedback geben. Bern: Hep verlag (CD-Rom und Handbuch)

Interaktives Arbeitsinstrument für Berufsbildungsverantwortliche und Lehrpersonen Gefilmte Praxisbeispiele aus einer Berufsschulklasse können beurteilt und mit der Einschätzung von Fachpersonen der Erziehungswissenschaft und Didaktik verglichen werden Anregungen für eigenen Unterricht Weiterführende Informationen zum Thema Feedback und zum wissenschaftlichen Hintergrund des Arbeitsinstruments

  • Berger, Regine, Dietlinde Granzer, Wokfgang Looss und Sebastian Waack. 2013. "Warum fragt ihr nicht einfach uns?": Mit Schüler-Feedback lernwirksam unterrichten. Weinheim: Beltz

Bedeutung und Wirkung von Schüler-Feedback Schüler-Feedback in der Praxis Praktische Mittel

  • Fengler, Jörg und Ulrike Rath. 2009. Feedback geben: Strategien und Übungen (Beltz Weiterbildung). Weinheim: Beltz

Ursprung und Entwicklung des Feedback-Konzepts Strategien des Feedback-Austauschs

  • Kramer, Martin. 2011. Konstruktives Feedback: Beobachtungskarten für Unterrichtsbesuche. Weinheim: Beltz

Kartenset für verschiedene Beobacktungsaspekte bei Unterrichtsbesuchen

  • Mithra, Salome P.. 2013. Klasse präsentiert. 136 Beobachtungs- und Feedback-Karten für Präsentationen. Mühlheim: Verlag An der Ruhr

Geeignet für Klassen 1-4



Weiterführende Literatur und Studien

Weiterführende Literatur


Studien



Quellen

  • Hattie, John A. C. (2013, S. 206ff): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visib-le learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.


  • Bastian, Johannes, Arno Combe und Roman Langer. 2007. Feedback-Methoden: Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen. Weinheim: Beltz

Schülerrückmeldung als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung Erfahrungen in verschiedenen Klassenstufen Feedback-Methoden

  • Brookhart, Susan M.. 2010. Wie sag ich´s meinem Schüler? So kommt Ihr Feedback wirklich an. Weinheim: Beltz

Lehrer-Feedback konkret, positiv, nach vorne gerichtet Wie, wann, wo im Lernprozess?

  • French, Martin. 2010. Die Wirkung von Feedback-Kultur für die Entwicklung von Schulen: Notwendige Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Beitrag von Prozessen der Rückmeldung zur nachhaltigen Schulentwicklung. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller

Beitrag zum Qualitätsmanagement

  • Kanitz, Anja von. 2014. Feedbackgespräche. Planegg/München: Haufe-Lexware

Was ist Feedback und wozu ist es gut? Feedback geben Feedback in der Praxis (allgemein) Feedback empfangen

  • Kempfert, Guy und Marianne Ludwig. 2010. Kollegiale Unterrichtsbesuche: Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback. Weinheim: Beltz

Unterrichtsbeobachtung als Teil eines professionellen pädagogischen Qualitätsmanagements Setting für Unterrichtsbesuche, Ablauf Rolle der beobachtenden Person Durchführung von kollegialer Unterrichtshospitation in Schulen (Werkstattteil: Kopiervorlagen)

  • Kratz, Hans-Jürgen. 2012. 30 Minuten Richtiges Feedback. Offenbach: Gabal

Feedback – weshalb? Feedback-Tools Feedback in Form des Kritikgesprächs Feedback in Form von Anerkennung Feedback in Form von Beurteilungen


  • Strahm, Peter. 2008. Qualität durch systematisches Feedback: Grundlagen, Einblicke und Werkzeuge. Bern: Schulverlag-Plus

Grundlagen für die Einführung eines Qualitätsentwicklungssystems an Schulen Kapitel: Lernende Schule als Ziel, Aufbau einer internen Feedbackkultur, Verknüpfung von interner und externer Evaluation durch Peer-Review-Verfahren


Buhren, Claus G.. 2011. Selbstevaluation in Schule und Unterricht. Ein Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen. Köln: Carl Link Evaluation: Begriffsklärung Selbstevaluation für die Schule: Methoden und Verfahren, Planung, Datengewinnung und –interpretation, Ergebnispräsentation, Entwicklungsschwerpunkte festlegen Unterrichtsevaluation durch Schülerselbstbeobachtung und Lehrer Praxisbeispiel Externe Evaluation Materialien: Instrumente, Fragebögen

Burkard, Christoph und Gerhard Eikenbusch. 2000. Praxishandbuch Evaluation in der Schule. Berlin: Cornelsen Scriptor Evaluation: Begriffsklärung Evaluation gestalten – ein Lehrgang für die Praxis Ideen und Vorschläge für die Weiterarbeit in Klasse und Schule

Hoppe, Almut und Heike Hoßfeld. Hrsg. 2001. Bewerten als Prozess. Dialog zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung. Braunschweig: westermann u.a. Das Pädagogische Tagebuch Selbstbewertung von Arbeits- und Sozialverhalten Selbst- und Fremdbewertung mit Korrekturbögen Entwicklung realistischer Selbsteinschätzung

Paradies, Liane, Franz Wester und Johannes Greving. 2005. Leistungsmessung und –bewertung. Berlin: Cornelsen Scriptor Chancen und Grenzen der Leistungsbeurteilung Anforderungen an eine transparente und gerechte Leistungsbeurteilung Vorschläge zur Umsetzung im Unterricht (Bewertungs- und Beobachtungsbögen als Kopiervorlagen für Lernende und Lehrende)

Scianna, Rosetta. 2004. Bewertung im Offenen Unterricht. Leistungsbeurteilung als Förderinstrument. Iserlohn: Verlag an der Ruhr Formen von Freiarbeit Beurteilungsverfahren für Einzelne und Gruppen Praxisteil: Fächerübergreifendes Arbeiten, Schülerportfolio, Thematische Arbeitsmappen Materialien: Kopiervorlagen

Wilkening, Monika. 2013. Selbst- und Partnerevaluation unter Schülern. Lernwege individualisieren – Kompetenzen steigern. Weinheim: Beltz Evaluation im Bildungswesen und in Schulen Selbst- und Partnerevaluation Bestandteile: Arten von Befragungen, Rollen von Lehrenden und Lernenden, schülerorientierte Unterrichtsarrangements Praxis von Selbst- und Partnerevaluation: Einführung, Durchführung, Auswertung in verschiedenen Klassenstufen Materialien: Angebote von Aktivitäten, Kopiervorlagen Workshop: eigene Erstellung von Befragungen Konstruktives Feedback Viele Praxisbeispiele