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Kreativitätsförderung: Unterschied zwischen den Versionen
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* Hattie, John A. C. (2013, S. 185f): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. | * Hattie, John A. C. (2013, S. 185f): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. |
Version vom 19. Mai 2015, 09:19 Uhr
vorläufige Version
Definition nach Hattie
(2013, S. 185)
Techniken und Lehrmaterialien zur Förderung kreativen Denkens. Kreativitätsförderprogramme basieren auf der weitverbreiteten Vorstellung, dass Training, Übung und Aktivierung des kreativen Denkens die Fähigkeit einer Person verbessern kann, Techniken des kreativen Denkens, wie flüssiges und flexibles Denken sowie Denken mit einem Element des Ungewöhnlichen als Reaktion auf Fragen oder Probleme zu verwenden.
Angaben aus den Büchern von John Hattie
Englischer Originalbegriff
Creativity programs
Effektstärken in Bezug auf Schülerleistungen
Hattie (2014), S. 185: d=0,65 (Interpretationshilfe zur Effektstärke)
Quellen
- Hattie, John A. C. (2013, S. 185f): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.