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Zuschnitt von Methoden auf Schülermerkmale

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Version vom 1. September 2014, 11:58 Uhr von Lengre (Diskussion | Beiträge) (Definition gemäss von Hattie genutzten Meta-Analysen)

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Faktorenbeschreibung

Definition gemäss von Hattie genutzten Meta-Analysen

(Kavale/Forness, 1987, siehe Hattie 2013)
Form des Unterrichtens, die davon ausgeht, dass Lernende spezifische Lernstile bevorzugen (z.B. visuell oder kinästhetisch) und dass das Unterrichten auf diese jeweiligen bevorzugten Lernstile der Lernende zugeschnitten werden muss, um maximale Effekte in Bezug auf die Lernleistung zu erzielen.




engl. Originalbegriff aptitude-treatment interactions

Effektstärke in Bezug auf Schülerleistungen

Hattie (2014), S. 280: d=0,19 (Interpretationshilfe zur Effektstärke)


Quellen

  • Hattie, John A. C. (2013, S. 230): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Hattie, John A. C. (2014, Anhang C): Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning for Teachers", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Kavale, K. A., & Forness, S. R. (1987). Substance over style: Assessing the efficacy of modality testing and teaching. Exceptional Children, 54(3), 228–239.