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Mozarteffekt

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Effekt der Leistungsverbesserung in IQ-Tests, insbesondere im räumlichen Denken, der durch das zehnminütige Hören von Mozarts Klaviersonate (KV 448) zustande kommen soll. Wird von Forschenden heute als Scheineffekt betrachtet: Das Hören von klassischer Musik kann dabei helfen aufmerksam und wach zu bleiben, verbessert aber nicht die Intelligenz.





Quellen

  • Hattie, John A. C. (2015, S. 200): Lernen sichtbar machen aus psychologischer Perspektive. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible Learning and the Science of How We Learn", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.


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