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Kreativität

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Faktorenbeschreibung

Definition gemäss von Hattie genutzten Meta-Analysen

(Kim, 2004; Wallach & Kogan, 1965; siehe Hattie, 2013)

Nach Wallach und Kogan (1965), welche einen in der Meta-Analyse von Kim (2004) verwendeten Kreativitätstest entwickelt haben, die Fähigkeit in relativ spielerischem Kontext und in einer der Aufgabe angemessenen Weise, möglichst viele und einzigartige Assoziationen zu bilden.



engl. Originalbegriff Creativity

Effektstärke in Bezug auf Schülerleistungen

Hattie (2014), S. 279: d=0,35 (Interpretationshilfe zur Effektstärke)


Quellen

  • Hattie, John A. C. (2013, S. 53): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Hattie, John A. C. (2014, Anhang C): Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning for Teachers", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Kim, K. H. (2005). Can only intelligent people be creative? A meta-analysis. Journal of Secondary Gifted Education, 16(2–3), 57–66.
  • Wallach, M. A., & Kogan, N. (1965). A new look at the creativity-intelligence distinction. Journal Of Personality, 33(3), 348-369. doi:10.1111/j.1467-6494.1965.tb01391.x