Mehr Informationen finden Sie im Portal Lernen sichtbar machen
Randomisierung: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Lernen Sichtbar Machen Wiki
Etefer (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Kontrolltechnik für experimentelle Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z.B. Maßnahmengruppe[http…“) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Kontrolltechnik für experimentelle Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z.B. Maßnahmengruppe[http://www.eval-wiki.org/glossar/Ma%C3%9Fnahmengruppe] mit Intervention vs. Vergleichsgruppe ohne Intervention) nach strengen Zufallsregeln erfolgt. Ziel der | + | Kontrolltechnik für experimentelle Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z. B. Maßnahmengruppe[http://www.eval-wiki.org/glossar/Ma%C3%9Fnahmengruppe] mit Intervention vs. Vergleichsgruppe ohne Intervention) nach strengen Zufallsregeln erfolgt. Ziel der Randomisierung ist ein statistischer Fehlerausgleich, in dem die Besonderheiten der Personen in der einen Gruppe die Besonderheiten der Personen in der anderen Gruppe neutralisieren. |
===Quelle=== | ===Quelle=== | ||
− | *Bortz, Jürgen & Döring, Nicola (2006, S.54). Forschungsmethoden und Evaluation | + | *Bortz, Jürgen & Döring, Nicola (2006, S. 54). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften (4., überarbeitete Aufl.). Springer Medizin Verlag: Heidelberg. |
<br><br> | <br><br> | ||
− | [[Kategorie: Glossar | + | [[Kategorie: Glossar]] |
− | + |
Version vom 14. Juni 2013, 14:48 Uhr
Kontrolltechnik für experimentelle Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z. B. Maßnahmengruppe[1] mit Intervention vs. Vergleichsgruppe ohne Intervention) nach strengen Zufallsregeln erfolgt. Ziel der Randomisierung ist ein statistischer Fehlerausgleich, in dem die Besonderheiten der Personen in der einen Gruppe die Besonderheiten der Personen in der anderen Gruppe neutralisieren.
Quelle
- Bortz, Jürgen & Döring, Nicola (2006, S. 54). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften (4., überarbeitete Aufl.). Springer Medizin Verlag: Heidelberg.