Mehr Informationen finden Sie im Portal Lernen sichtbar machen
Vertragsschulen/Charter-Schulen: Unterschied zwischen den Versionen
Steloh (Diskussion | Beiträge) |
(→Weiterführende Literatur) |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
==Weiterführende Literatur und Studien== | ==Weiterführende Literatur und Studien== | ||
====Weiterführende Literatur==== | ====Weiterführende Literatur==== | ||
+ | Nikolai, R. W., Michael (2017). "Faire Privatschulregulierung: Was Deutschland vom europäischen Vergleich lernen kann."[https://www.wzb.eu/sites/default/files/publikationen/wzbrief/wzbriefbildung352017wrasenikolai.pdf#page=6, WZBrief Bildung 2017(35).] | ||
====Studien==== | ====Studien==== |
Version vom 3. Oktober 2017, 14:41 Uhr
Faktorenbeschreibung
Definition nach Hattie
(2013, S. 89f)
Schultyp, der öffentlich finanziert ist, aber von einigen der gesetzlichen Bestimmungen ausgenommen ist, die für andere öffentlich zugängliche Schulen gelten. Vertragsschulen/Charter Schulen werden von gemeinnützigen Gruppen oder Universitäten oft als autonome Schulen gegründet, die mit öffentlichen Schulen in einen Wettbewerb treten.
engl. Originalbegriff : charter Schools
Effektstärken in Bezug auf Schülerleistungen
Hattie (2014), S. 89: d=0,20 (Interpretationshilfe zur Effektstärke)
In diesem Zusammenhang auch interessant
Materialien für die Praxis
Weiterführende Literatur und Studien
Weiterführende Literatur
Nikolai, R. W., Michael (2017). "Faire Privatschulregulierung: Was Deutschland vom europäischen Vergleich lernen kann."WZBrief Bildung 2017(35).
Studien
Quellen
- Hattie, John A. C. (2013, S. 89f): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
In der Registerkarte "Diskussion" können Sie auch einen Kommentar zum Inhalt dieser Seite hinterlassen (keine Anmeldung erforderlich).