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Hawthorne-Effekt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Februar 2014, 12:58 Uhr
Ein im Rahmen empirischer Untersuchungen auftretendes Phänomen. Es besagt, dass Teilnehmende einer Studie ihr Verhalten ändern, weil sie wissen, dass sie an einer Studie teilnehmen und beobachtet werden. Dies kann im Falle von Studien, welche die Wirksamkeit einer Intervention (z. B. einer Unterrichtsmethode) überprüfen, zu falschen Ergebnissen führen (z. B. Überschätzung der Wirkfähigkeit einer Intervention). Die Bezeichnung geht auf eine Studie zurück, welche von 1927-1932 in den Hawthorne-Werken in Illinois (USA) durchgeführt wurde.
Quelle
- Walter-Busch, Emil/Harvard Graduate School of Business Administration (Cambridge MA) (1989): Das Auge der Firma. Mayos Hawthorne-Experimente und die Harvard Business School, 1900-1960. Stuttgart: Enke.
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