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Kontrolltechnik für experimentelle Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z. B. [http://www.eval-wiki.org/glossar/Ma%C3%9Fnahmengruppe Maßnahmengruppe] mit Intervention vs. Vergleichsgruppe ohne Intervention) nach strengen Zufallsregeln erfolgt. Ziel der Randomisierung ist ein statistischer Fehlerausgleich, in dem die Besonderheiten der Personen in der einen Gruppe die Besonderheiten der Personen in der anderen Gruppe neutralisieren.   
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Kontrolltechnik für experimentelle Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z. B. [http://www.eval-wiki.org/glossar/Ma%C3%9Fnahmengruppe Maßnahmengruppe] mit [[Intervention]] vs. Vergleichsgruppe ohne [[Intervention]]) nach strengen Zufallsregeln erfolgt. Ziel der Randomisierung ist ein statistischer Fehlerausgleich, in dem die Besonderheiten der Personen in der einen Gruppe die Besonderheiten der Personen in der anderen Gruppe neutralisieren.   
 
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Version vom 22. August 2013, 10:11 Uhr

Kontrolltechnik für experimentelle Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z. B. Maßnahmengruppe mit Intervention vs. Vergleichsgruppe ohne Intervention) nach strengen Zufallsregeln erfolgt. Ziel der Randomisierung ist ein statistischer Fehlerausgleich, in dem die Besonderheiten der Personen in der einen Gruppe die Besonderheiten der Personen in der anderen Gruppe neutralisieren.

Quelle

  • Bortz, Jürgen & Döring, Nicola (2006, S. 54). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften (4., überarbeitete Aufl.). Springer Medizin Verlag: Heidelberg.