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Diskussion:Meta-kognitive Strategien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. August 2013, 11:31 Uhr
alte Version
Methoden mit Planungs-, Überwachungs- und Regulationsprozessen in Bezug auf mentale Vorgänge wie z.B. Lernen. Dabei beinhaltet der Planungsprozess Aktivitäten wie die Erfassung der Aufgabe, die Vorgehensplanung und das Setzen von Zielen. Die Überwachung des Lernvorgangs lässt erkennen, ob das Gelernte verstanden wurde. Ist dies nicht der Fall, tritt der Regulationsprozess ein, wie z.B. die Wiederholung der Aufgabe oder die Anpassung des Vorgehens, damit die Ziele erreicht werden können. Meta-kognitive Strategien stellen eine wichtige Komponente des selbstregulierenden Lernens dar. Die Fähigkeit meta-kognitive Strategien anwenden zu können, kann z.B. durch reziprokes Lehren und Lernen gefördert werden.
Quellen
- Schütz, Jens (2005): Selbstgesteuertes Lernen: Ein Unterrichtsbeispiel im Mathematikunterricht. München: GRIN Verlag.
Weiterführende Literatur
- Leopold, Claudia (2009): Lernstrategien und Textverstehen. Münster: Waxmann Verlag GmbH
- Leutwyler, Bruno (2007): Lernen lehren: Entwicklung und Förderung metakognitiver Lernstrategien im Gymnasium. Hamburg: Verlag Dr. Kovac. (S)
- Osmani, Ilir (2008): Pädagogisches Handlungsprogramm zur Förderung metakognitiver Fähigkeiten in der beruflichen Bildung. München: GRIN Verlag.