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Charter-Schulen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Juni 2014, 10:54 Uhr
Vertragsschulen (oft in den USA). Öffentliche Schulen in privater Trägerschaft, die wesentlich, aber nicht vollständig durch die zuständige Gebietskörperschaft (County bzw. Gemeinde) finanziert werden und staatlich reguliert sind, allerdings in weit geringerem Ausmass als öffentliche Schulen (welche durch die lokalen Schulbehörden strategisch geleitet werden). In einem Leitdokument (engl.: "Charter"), das Bestandteil des mit der Gebietskörperschaft geschlossenen Vertrags ist, legen die Schulen ihre besonderen pädagogischen Ziele und Prinzipien, ihre Zielgruppen sowie ihre Verfahren der Evaluation und Leistungsmessung fest. Charter-Schulen können durch die Lernenden/ihre Eltern gewählt werden; oft bestehen Wartelisten. Ähnlich in Deutschland sind staatlich anerkannte „Ersatzschulen“.
Quelle
- Education Resources Information Center (ERIC) - Thesaurus: Charter School. Abgerufen am 26.02.2014.
- U.S. Department of Education, International Affairs Office: Organization of U.S. Education: The School Level. Februar 2008
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