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Charter-Schulen: Unterschied zwischen den Versionen

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Vertragsschulen: Schulen in privater Trägerschaft, die wesentlich, aber nicht vollständig durch die zuständige Gebietskörperschaft (County, Gemeinde …) finanziert werden und staatlich reguliert sind, allerdings in geringerem Ausmass als öffentliche Schulen. In einem Leitdokument (engl.: "Charter"), das Bestandteil des mit der Gebietskörperschaft geschlossenen Vertrags ist, legen sie ihre besonderen pädagogischen Ziele und Prinzipien fest. Charter-Schools können durch die Lernenden/ihre Eltern gewählt werden; oft bestehen Wartelisten (ähnlich in Deutschland: staatlich anerkannte Ersatzschulen).
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Vertragsschulen (oft in den USA). Schulen in privater Trägerschaft, die wesentlich, aber nicht vollständig durch die zuständige Gebietskörperschaft (County, Gemeinde …) finanziert werden und staatlich reguliert sind, allerdings in geringerem Ausmass als öffentliche Schulen. In einem Leitdokument (engl.: "Charter"), das Bestandteil des mit der Gebietskörperschaft geschlossenen Vertrags ist, legen die Schulen ihre besonderen pädagogischen Ziele und Prinzipien fest. Charter-Schools können durch die Lernenden/ihre Eltern gewählt werden; oft bestehen Wartelisten.
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Ähnlich in Deutschland: staatlich anerkannte Ersatzschulen.
  
  
 
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Version vom 3. Mai 2013, 09:15 Uhr

Vertragsschulen (oft in den USA). Schulen in privater Trägerschaft, die wesentlich, aber nicht vollständig durch die zuständige Gebietskörperschaft (County, Gemeinde …) finanziert werden und staatlich reguliert sind, allerdings in geringerem Ausmass als öffentliche Schulen. In einem Leitdokument (engl.: "Charter"), das Bestandteil des mit der Gebietskörperschaft geschlossenen Vertrags ist, legen die Schulen ihre besonderen pädagogischen Ziele und Prinzipien fest. Charter-Schools können durch die Lernenden/ihre Eltern gewählt werden; oft bestehen Wartelisten.

Ähnlich in Deutschland: staatlich anerkannte Ersatzschulen.