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Randomisierung: Unterschied zwischen den Versionen

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*Bortz, Jürgen/Döring, Nicola (2006, S. 54): ''Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften'' (4., überarbeitete Aufl.). Heidelberg: Springer Medizin Verlag.  
 
*Bortz, Jürgen/Döring, Nicola (2006, S. 54): ''Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften'' (4., überarbeitete Aufl.). Heidelberg: Springer Medizin Verlag.  
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Version vom 26. Februar 2014, 13:31 Uhr

Kontrolltechnik für experimentelle Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z. B. Maßnahmengruppe mit Intervention vs. Vergleichsgruppe ohne Intervention) nach strengen Zufallsregeln erfolgt. Ziel der Randomisierung ist ein statistischer Fehlerausgleich, in dem die Besonderheiten der Personen in der einen Gruppe die Besonderheiten der Personen in der anderen Gruppe neutralisieren.

Quelle

  • Bortz, Jürgen/Döring, Nicola (2006, S. 54): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften (4., überarbeitete Aufl.). Heidelberg: Springer Medizin Verlag.


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