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Aktuelle Version vom 24. September 2014, 13:27 Uhr
Kontrolliertes Verfahren für die Anlage experimenteller Untersuchungen, wobei die Aufteilung der Untersuchungsteilnehmenden in die Untersuchungsgruppen (z. B. Maßnahmengruppe mit Intervention vs. Vergleichsgruppe ohne Intervention) nach strengen Zufallsregeln erfolgt. Ziel ist ein statistischer Fehlerausgleich, in dem die Besonderheiten der Personen in der einen Gruppe die Besonderheiten der Personen in der anderen Gruppe neutralisieren.
Quelle
- Bortz, Jürgen/Döring, Nicola (2006, S. 54): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaften (4., überarbeitete Aufl.). Heidelberg: Springer Medizin Verlag.
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