Mehr Informationen finden Sie im Portal Lernen sichtbar machen


Akzeleration: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Lernen Sichtbar Machen Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Weiterführende Literatur)
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
Kritisiert wird an den Interventionen insbesondere der geringere Stellenwert der sozialen und emotionalen Reife im Gegensatz zu den kognitiven Leistungen.  So werden Nutzende der Förderangebote zwar kognitiv mit den älteren Lernenden mithalten können, ihnen jedoch oft sozial und emotional nicht gewachsen sein.
 
Kritisiert wird an den Interventionen insbesondere der geringere Stellenwert der sozialen und emotionalen Reife im Gegensatz zu den kognitiven Leistungen.  So werden Nutzende der Förderangebote zwar kognitiv mit den älteren Lernenden mithalten können, ihnen jedoch oft sozial und emotional nicht gewachsen sein.
 
+
<br><br>
 
==Angaben aus den Büchern von John Hattie==
 
==Angaben aus den Büchern von John Hattie==
 
+
<br><br>
 
===Englischer Originalbegriff===
 
===Englischer Originalbegriff===
 
Acceleration
 
Acceleration
 
+
<br><br>
 
===Effektstärken in Bezug auf Schülerleistungen===
 
===Effektstärken in Bezug auf Schülerleistungen===
 
[[Hattie (2009)]], S. 297: d=0.88, Rang 5 von 138
 
[[Hattie (2009)]], S. 297: d=0.88, Rang 5 von 138
   
+
  [[Hattie (2012)]], S. 251: d=0.68, Rang 15 von 150
[[Hattie (2012)]], S. 251: d=0.68, Rang 15 von 150
+
<br><br>
 
+
===Quellen===
==Quellen==
+
 
+
 
==Weiterführende Literatur==
 
==Weiterführende Literatur==
 
*Heinbokel, Anette (2009): Handbuch Akzeleration: Was Hochbegabten nützt. Münster: LIT Verlag.<br><br>
 
*Heinbokel, Anette (2009): Handbuch Akzeleration: Was Hochbegabten nützt. Münster: LIT Verlag.<br><br>

Version vom 10. Juli 2013, 22:19 Uhr

vorläufige Version

Interventionen für hochbegabte Lernende. Diese Interventionen umfassen eine frühere Einschulung, das Überspringen von Schulstufen oder den Besuch einzelner Unterrichtsstunden höherer Stufen.

Kritisiert wird an den Interventionen insbesondere der geringere Stellenwert der sozialen und emotionalen Reife im Gegensatz zu den kognitiven Leistungen. So werden Nutzende der Förderangebote zwar kognitiv mit den älteren Lernenden mithalten können, ihnen jedoch oft sozial und emotional nicht gewachsen sein.

Angaben aus den Büchern von John Hattie



Englischer Originalbegriff

Acceleration

Effektstärken in Bezug auf Schülerleistungen

Hattie (2009), S. 297: d=0.88, Rang 5 von 138

Hattie (2012), S. 251: d=0.68, Rang 15 von 150



Quellen

Weiterführende Literatur

  • Heinbokel, Anette (2009): Handbuch Akzeleration: Was Hochbegabten nützt. Münster: LIT Verlag.