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Version vom 20. Juni 2013, 09:52 Uhr
Eine der beiden Arten der Anpassung (nach Jean Piaget) zwischen dem kognitiven Wissen des lerndenden Individuums einerseits (innere Welt) und den Gegenständen seiner Umwelt andererseits. In diesem Fall werden die bereits bestehenden inneren kognitiven Schemata so verändert, dass sie die (neuen) wahrgenommenen äusseren Inhalte integrieren können.
Beispiel: Wenn es dem Kleinkind nicht gelingt, eine Flüssigkeit (wie für feste Gegenstände bereits gelernt) zu "greifen", kann es lernen, diese zu "schöpfen".
siehe auch Assimilation (von Wissen)
Quellen
- Häcker, Hartmut & Stapf, Kurt-H. (2004). Dorsch - psychologisches Wörterbuch. Bern: Huber, S. 20.
- Oerter, Rolf & Montada, Leo (2002). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Belz, S. 43.