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Induktives Vorgehen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Januar 2019, 19:49 Uhr

Faktorenbeschreibung

Definition gemäss von Hattie verwendeten Meta-Analysen

(Lott 1983, siehe Hattie 2013, S. 246f)

Unterrichtsansatz, bei welchem vom Besonderen auf das Allgemeine geschlossen wird. Induktives Vorgehen tritt dann auf, wenn den Schülerinnen und Schülern Lernerfahrungen (etwa Beispiele oder Beobachtungen) vorgängig zu formalisierenden Verallgemeinerungen angeboten werden.

engl. Originalbegriff: Inductive teaching

Effektstärken in Bezug auf Schülerleistungen

Beywl/Zierer (2018): d = 0,44 Interpretationshilfe zur Effektstärke

In diesem Zusammenhang auch interessant

Materialien für die Praxis

Weiterführende Literatur und Studien

Weiterführende Literatur

Studien

Quellen

  • Hattie, John A. C. (2013, S. 246f): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Lott, G.W. (1983): The effect of inquiry teaching and advance organizers upon student outcomes in science education. Journal of Research in Science Teaching, 20(5), 437–451.