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Kreativität: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. November 2018, 17:54 Uhr
Faktorenbeschreibung
Definition gemäss deutschsprachigem Standardwerk
(Gage/Berliner 1996, p. 151, siehe Hattie, 2015)
Persönlichkeitseigenschaft, deren wichtiges Element die Flexibilität im Denken und in der Imagination ist. Im Zentrum des Kreativitätsgedankens steht jedoch die Originalität. Kreatives Vorgehen ist originell, zweckdienlich, zutreffend und in gewisse Weise elegant oder einfach "richtig".
engl. Originalbegriff: Creativity
franz. Bezeichnung: Créativité
Effektstärke in Bezug auf Schülerleistungen
Beywl/Zierer (2018): d = 0,40 (Interpretationshilfe zur Effektstärke)
In diesem Zusammenhang auch interessant
Materialien für die Praxis
Weiterführende Literatur und Studien
Weiterführende Literatur
Studien
Quellen
- Gage, Nathanel/Berliner, David (1996). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz.
- Hattie, John A. C. (2013, S. 53): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (3. erweiterte Auflage).
- Hattie, John A. C. (2014, Anhang C): Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning for Teachers", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Beywl, Wolfgang/Zierer, Klaus (2018): "10 Jahre »Visible Learning« – 10 Jahre »Lernen sichtbar machen«". In: Pädagogik, Jg. 70, Nr. 9, S. 36-41
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