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Meta-Analyse: Unterschied zwischen den Versionen

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Verfahren mit welchem quantitative Ergebnisse verschiedener Primärstudien mit gleicher Thematik statistisch zusammengefasst werden, um herauszufinden, ob ein Effekt besteht und wie gross dieser ist. [[Effektstärke]]n, wie z. B. [[Cohens d]] (''[[d]]'') oder [[Korrelationskoeffizienten]] ([[r]]) dienen als statistisches Mass zur Ergebnisdarstellung.  
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Verfahren, mit welchem quantitative Ergebnisse verschiedener Primärstudien mit gleicher Thematik (konkretisiert durch [[Faktor|Faktoren]]; oft unabhängige Variablen) statistisch zusammengefasst werden. Dadurch soll geklärt werden, ob ein (kausaler) Effekt zwischen dem jeweiligen Faktor und der abhängigen Variable (z. B. Lernleistung) besteht und wie gross dieser ist. Als statistische Masszahl ([http://www.eval-wiki.org/glossar/Parameter Parameter]) für die Stärke des Beitrages des jeweiligen Faktors zur Ausprägung der abhängigen Variablen dient die [[Effektstärke]] (''[[d]]'').
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* Education Resources Information Center [http://eric.ed.gov/?qt=meta&ti=Meta+Analysis (ERIC) - Thesaurus: Meta Analysis]. Abgerufen am 26.02.2014.
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2018, 12:03 Uhr

Verfahren, mit welchem quantitative Ergebnisse verschiedener Primärstudien mit gleicher Thematik (konkretisiert durch Faktoren; oft unabhängige Variablen) statistisch zusammengefasst werden. Dadurch soll geklärt werden, ob ein (kausaler) Effekt zwischen dem jeweiligen Faktor und der abhängigen Variable (z. B. Lernleistung) besteht und wie gross dieser ist. Als statistische Masszahl (Parameter) für die Stärke des Beitrages des jeweiligen Faktors zur Ausprägung der abhängigen Variablen dient die Effektstärke (d).

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