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Modellverhalten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. März 2015, 21:10 Uhr
Verhalten einer lehrenden Person, welches von den Lernenden in das eigenen Lernhandeln (oder Lehrhandeln) übertragen wird bzw. übertragen werden soll. Lernende werden angehalten, das Lehren (evtl. nach vereinbarten Kriterien) zu beochachten, z. B. bei der Durchführung eines Experiments durch die Lerhperson. Sie sollen sich Ablauf der Handlung sowie die Begründung für den Aufbau bewusst machen, so dass sie das Verhalten in das eigene Handlungsrepertoire transferieren können.
Quelle
- Gage, Nathaniel/Berliner, David (1996). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz.
- Brühlmann, Jürg (2005). Modeling mit Metalog in der berufspraktischen Ausbildung. Beiträge zu Lehrerbildung, Jg. 23 (3), S.364-370.