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Lautes Denken: Unterschied zwischen den Versionen

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(Definition nach Hattie)
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Eine Form der Selbstregulieren, die vor allem für Lernende geeignet ist, die sich in der frühen und mittleren Phase des Erwerbs von Fähigkeiten befinden oder für Lernende mit geringer oder mittlerer Leistungsfähigkeit. Lautes Denken unterstützt die Suche nach benötigten
 
Eine Form der Selbstregulieren, die vor allem für Lernende geeignet ist, die sich in der frühen und mittleren Phase des Erwerbs von Fähigkeiten befinden oder für Lernende mit geringer oder mittlerer Leistungsfähigkeit. Lautes Denken unterstützt die Suche nach benötigten
 
Informationen und verbessert damit das Verständnis der Lernenden in Bezug auf die Botschaften des zu lernenden Stoffes.
 
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''engl. Originalbegriff'' self-verbalization and self-questioning
 
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===Effektstärke in Bezug auf Schülerleistungen===
 
===Effektstärke in Bezug auf Schülerleistungen===

Version vom 6. März 2014, 11:37 Uhr

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Faktorenbeschreibung

Definition nach Hattie

(2013, S. 228f) Eine Form der Selbstregulieren, die vor allem für Lernende geeignet ist, die sich in der frühen und mittleren Phase des Erwerbs von Fähigkeiten befinden oder für Lernende mit geringer oder mittlerer Leistungsfähigkeit. Lautes Denken unterstützt die Suche nach benötigten Informationen und verbessert damit das Verständnis der Lernenden in Bezug auf die Botschaften des zu lernenden Stoffes.

engl. Originalbegriff self-verbalization and self-questioning

Effektstärke in Bezug auf Schülerleistungen

Hattie (2013), S. 229: d=0,64 (Interpretationshilfe zur Effektstärke)