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Inklusive Beschulung: Unterschied zwischen den Versionen

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Unterrichten von Lernenden mit besonderem Förderbedarf in einem möglichst wenig einschränkenden Umfeld, führt häufig zur Unterrichtung in Regelschulen. Dieser inklusiven Beschulung unterliegt das Konzept, dass Lernende mit Behinderungen so weit wie irgend möglich in die Gemeinschaft der nicht behinderten Peers integriert und in jedem Fall in ein möglichst wenig restriktives Umfeld platziert werden sollen. Die Argumente für eine inklusive Beschulung betreffen eher Fra¬gen der Gleichbehandlung und der sozialen Gerechtigkeit als optimale Effekte auf das Lernen der Betroffenen.
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[[Hattie (2013)]], S. 114: d=0.28, Rang 92 von 138
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* Hattie, John A. C. (2013, S. 114f): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
 
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Version vom 27. November 2013, 20:57 Uhr

vorläufige Version

Definition nach Hattie

Unterrichten von Lernenden mit besonderem Förderbedarf in einem möglichst wenig einschränkenden Umfeld, führt häufig zur Unterrichtung in Regelschulen. Dieser inklusiven Beschulung unterliegt das Konzept, dass Lernende mit Behinderungen so weit wie irgend möglich in die Gemeinschaft der nicht behinderten Peers integriert und in jedem Fall in ein möglichst wenig restriktives Umfeld platziert werden sollen. Die Argumente für eine inklusive Beschulung betreffen eher Fra¬gen der Gleichbehandlung und der sozialen Gerechtigkeit als optimale Effekte auf das Lernen der Betroffenen.




Angaben aus den Büchern von John Hattie

Englischer Originalbegriff

Mainstreaming

Effektstärken in Bezug auf Schülerleistungen

Hattie (2013), S. 114: d=0.28, Rang 92 von 138

Quellen

  • Hattie, John A. C. (2013, S. 114f): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.