Zum Geschichtsbild von GeschichtslehrerInnen |
und zur Ausrichtung der History Helpline |
Geschichtsbild |
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Alle Menschen haben ein Recht auf ein eigenes Geschichtsbild. |
History Helpline verpflichtet sich nicht einem geschlossenen Geschichtsbild und bietet nach Möglichkeit mehrere Erschliessungsmöglichkeiten eines Themas an. |
Kein Geschichtsbild kann sich erlauben, eindeutige Resultate der gesicherten Geschichtsforschung ausser Acht zu lassen. |
History Helpline orientiert sich an aktuellen Ergebnissen der Geschichtsforschung. |
Die Relevanz von Ergebnissen der Geschichtsforschung hängt auch mit ihrer Aufnahme und Diskussion in den Medien und in der Forschungshierarchie zusammen. |
History Helpline berücksichtigt auch visuelle und auditive Medien sowie verschiedene Lehrmeinungen und schlägt eine Auswahl vor. |
Geschichtsunterricht |
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Zum Erteilen des Geschichtsunterrichts gehört die Aufgabe, das
eigene Geschichtsbild im Sinne kontinuierlicher Weiterbildung regelmässig
zu reflektieren und Veränderungen zuzulassen. |
History Helpline will die LehrerInnen bei der Arbeit unterstützen, welche die Umsetzung neuer Erkenntnisse und Ansichten im Unterricht mit sich bringt. Sie bietet dazu Konzepte, Materialien und weiterführende Informationen. |
LehrerInnen haben die Aufgabe, interessierten Schülerinnen/Schülern divergente Perspektiven aufzuzeigen, um sie in der Entwicklung ihres eigenen Geschichtsbildes zu fördern, und weniger selbstständigen Schülerinnen/Schülern eine klare Orientierung zu bieten. |
History Helpline regt die Eigenaktivität von Schülern und Schülerinnen durch die Berücksichtigung von erweiterten Unterrichtsformen an. |
Ein differenzierter Geschichtsunterricht stellt sich der Aufgabe, sämtliche Kinder in der Entwicklung ihres eigenen Geschichtsbildes zu fördern, d.h.
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